Auf 22 Januar, ORCID Co-Moderator einer Organisation ID Treffen der Interessenvertreter mit DataCite und CrossRef. Das Treffen markierte einen Übergang von der Arbeit des Organisation ID Arbeitsgruppe zu einer formellen Gründung einer Organisation ID Registrierungsinitiative. Zu den Teilnehmern gehörten Befragte des Organisation ID Registrierungs-RFI, Mitgliedern der Arbeitsgruppe und anderen Interessengruppen, mit dem erklärten Ziel, eine Governance-Struktur für die Initiative zu etablieren.
Die Sitzung wurde mit einer Diskussion der Ergebnisse und Empfehlungen der Arbeitsgruppe eröffnet. Hinsichtlich GovernanceEine wichtige Empfehlung bestand darin, die Initiative in einer bestehenden gemeinnützigen Organisation zu veranstalten Organisation, um die Startkosten und die Startzeit zu reduzieren. Auf der PRODUKTE Auf der anderen Seite empfahl die Gruppe, dass sich die Initiative auf den Anwendungsfall der Attribution von Forschern konzentrieren sollte, um das Register mit Daten aus vorhandenen offenen Datenquellen zu füllen und sicherzustellen, dass Organisationen die Möglichkeit haben, ihre eigene Auflistung zu überprüfen und zu aktualisieren.
Wir gingen zu einer Präsentation über Antworten auf die RFI, das Interessenbekundungen der Forschungsgemeinschaft einholte, die eine Führungsrolle übernehmen und/oder Daten, Hosting und/oder Ressourcen für den Start der Initiative bereitstellen wollten. Das RFI erhielt 22 Antworten von Mitgliedern der Arbeitsgruppe und einer Reihe von Organisationen, die Organisationsdatenmodelle und/oder Datenbanken verwalten. Im Allgemeinen bestand ein breites Interesse daran, an der Schaffung eines offenen Registers mitzuwirken – und zwar an allen Komponenten des Aufbaus eines Dienstes: Governance, Bereitstellung von Daten, Hosting oder Bereitstellung von Personal- und Verwaltungsressourcen. Wir haben auch Vorschläge zu Richtlinien, Datenstrukturen und Geschäftsmodellen erhalten. Diese starke Resonanz ist ein gutes Zeichen dafür, dass das Fachwissen, die Ressourcen und der Enthusiasmus gesammelt werden, um ein offenes Register einzurichten, das von der Forschungsgemeinschaft genutzt wird.
Auf dieser soliden Grundlage eröffneten die Teilnehmer eine Diskussion zum Thema Governance. Wir haben Optionen für die Etablierung einer Zusammenarbeit von Partnern zum Hosten der Registrierung geprüft – mithilfe der SCOAP3 Framework als Ausgangspunkt (siehe Event-Seite für den Strohmann-Vorschlag). Die Gruppe diskutierte darüber, was eine Organisation als Gründungspartner qualifizieren würde, sowie über die Struktur eines Leitungsgremiums. Letztlich herrschte Konsens darüber, einen Interims-Verwaltungsrat einzurichten, der sich aus den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, den Sitzungsteilnehmern und den Sitzungsteilnehmern zusammensetzt, die alle aktiv daran beteiligt sind, die Initiative auf den Weg zu bringen.
Im Anschluss an diese Diskussion stellten fünf Organisationen ihre Vision für das Hosting des Registers vor. Dazu gehörten die British Library/ISNI, die California Digital Library, Crossref, OCLC und das IP Registry. HBZ bekundete ebenfalls Interesse an einer Gastgeberschaft, konnte jedoch nicht persönlich teilnehmen. Alle Vorträge sind auf der Website verfügbar Event-Seite. Die Hosting-Vorschläge reichten von der Projektverwaltung über die Nutzung der vorhandenen Registerinfrastruktur bis hin zur Verwendung von Seed-Daten zum Aufbau eines neuen Registers.
Anschließend setzten sich die Teilnehmer des Workshops – nominell der vorläufige Regierungsrat – mit der Frage auseinander, wie sie sich für einen Gastgeber entscheiden sollten. Nachdem sie einen Interessenkonflikt eingeräumt hatten, erhoben sie Anklage ORCID, DataCite und Crossref – als Lenkungsausschuss und nun Interims-Exekutivausschuss –, um einen formellen Vorschlag zum Start der Initiative auszuarbeiten. Der Vorschlag besteht darin, Folgendes zu definieren:
- „Partner“ – die im Verwaltungsrat mitwirken
- Qualifikationen des „Gastgebers“ – der die Start-up-Verwaltung, Personal und/oder technische Ressourcen bereitstellt
- Governance-Struktur – einschließlich Verwaltungsrat, Exekutivkomitee und Community-Forum
- Die juristische Person, die für die Zusammenarbeit rechtlich verantwortlich ist
- Eine Absichtserklärung, die festlegt, wie Entscheidungen getroffen werden
Der vorläufige Exekutivausschuss ist bestrebt, bis Ende Februar einen Vorschlag auszuarbeiten und ihn dem vorläufigen Regierungsrat vorzulegen. Während dieses Prozesses werden sie mit allen Organisationen zusammenarbeiten, die Interesse am Hosting bekundet haben, mit dem Ziel, einen integrativen Rahmen für die Zusammenarbeit zu schaffen.
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