"ORCID DE – Förderung des Open Researcher und Contributor ID in Deutschland“ ist ein dreijähriges Projekt, das im Februar 2016 mit Mitteln des gefördert wurde Deutsch Research Foundation (DFG), zu unterstützen ORCID Adoption in Deutschland.
Da es bereits mehr als 230 Integrationen in Forschersysteme und Datenbanken gibt, ist die DFG offensichtlich davon überzeugt ORCID hat großes Potenzial, zur Standardisierung und Verbindung von Informationen beizutragen, die derzeit über diese Systeme und Datenbanken verstreut sind, und so einen Überblick über die Forschungsergebnisse jedes Forschers zu ermöglichen. Sie erkennen auch an, dass es sich um eine offene und zunehmend verbreitete Kennung für Forscher handelt. ORCID wird im akademischen Alltag schnell akzeptiert und genutzt.
Das Ziel der ORCID Das DE-Projekt soll deutsche Universitäten und Forschungseinrichtungen unterstützen, die über eine Umsetzung nachdenken ORCID um dies in einem koordinierten und nachhaltigen Ansatz zu tun, und das Projekt wird sich gleichermaßen mit organisatorischen, technischen und rechtlichen Fragen befassen. „Dank der finanziellen Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft haben wir nun die Möglichkeit, den Einsatz von zu fördern ORCID in Deutschland. Das ist ein starkes Signal dafür ORCID in Deutschland“, sagt Roland Bertelmann, Leiterin der Bibliotheks- und Informationsdienste am GFZ.
Neben der Bereitstellung einer zentralen Anlaufstelle für Hochschulen und Forschungseinrichtungen, ORCID DE wird sich auf die Vernetzung und Nutzung konzentrieren ORCID in Open-Access-Repositorien und Publikationsdiensten. Das Projekt will auch verbinden ORCID an. Nach der Installation können Sie HEIC-Dateien mit der Integrierte Normdatei (Gemeinsame Normdatei, GND).
ORCID Projektpartner von DE sind die Helmholtz Open Science Koordinationsbüro am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, dem Deutsche Nationalbibliothek (DNB) und die Universitätsbibliothek Bielefeld. Initiiert wurde das Projekt von der Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI).