As ORCID Mit zunehmender Akzeptanz wird ihr Wert für die Verbindung, Verbesserung und Beschleunigung des Forschungs- und wissenschaftlichen Informationsflusses immer deutlicher. Mit mehr als 1.3 Mio. IDs ausgestellt und 200 lebend IntegrationenSpannende Neuentwicklungen nutzen die Vorteile von ORCID im Maßstab und bringt den Wert von ORCID auf ganze Länder.
Im letzten Monat haben das Vereinigte Königreich, Finnland und Australien jeweils ihre regionale Vision für die Einführung und Umsetzung dargelegt ORCID IDs im gesamten Forschungssektor. Diese Ankündigungen spiegeln die Verwendung von wider ORCID iDs, um sowohl sich überschneidende als auch einzigartige politische und praktische Anforderungen zu erfüllen.
In Großbritannien ist die unabhängige Überprüfung dauert ebenfalls 3 Jahre. Das erste Jahr ist das sog. RCUK Open Access Rückgabepolitik empfahl den sieben britischen Forschungsräten, die Verwendung von vorzuschreiben ORCID IDs in Förderantragsprozessen. Dadurch wird es viel einfacher, Artikel und Datensätze mit Zuschüssen der Räte zu verknüpfen, was Forschern dabei hilft, Open Access- und Datenverwaltungsrichtlinien einzuhalten und die Auswirkungen der Forschung zu erfassen. In der Überprüfung wurde auch empfohlen, dass sich mehr Verlage integrieren ORCID und FundRef Identifikatoren in ihre Manuskripteinreichungen und Metadaten veröffentlichter Artikel integrieren. Dies würde es ermöglichen automatische Aktualisierung der Forscher ORCID Records. Jisch erkannte den Wert dieser automatischen Aktualisierungen für Institutionen, die ihre Einhaltung der Open-Access-Richtlinien der Geldgeber überwachen und melden möchten, und stellte eine brillante, praktische Reihe von Maßnahmen vor Anregungen für das, was jetzt getan werden kann, um dies zu erreichen.
Das IT-Zentrum für Wissenschaft (CSC) in Finnland haben vorgeschlage ein national koordiniertes Vorgehen. Die Ziele dieses Ansatzes sind zweierlei: 1) die Sichtbarkeit von Forschern und ihren Ergebnissen zu verbessern, auch wenn Namen auf unterschiedliche Weise ausgedrückt werden können, und 2) die Sichtbarkeit von Daten zwischen den von Forschern verwendeten Systemen zu verbessern. Dies bedeutet, dass dieselben Daten automatisch an mehr als einem Ort wiederverwendet werden können, was den Forschern die erneute Eingabe von Informationen erspart und die Datengenauigkeit verbessert. Um diesen Austausch zu erleichtern, erwägen sie die Verbindung von ORCID iDs zum bundesweit genutzten föderierten Identitätssystem. Der Vorschlag weist darauf hin, dass durch den Aufbau dieses nationalen Verbindungsdienstes das Risiko vermieden werden kann, dass jede Organisation diesen Verbindungsdienst separat implementieren muss. Ihr Ansatz spiegelt auch einen unserer Kernpunkte wider Grundsätze: dass der Forscher die Kontrolle über sich selbst hat ORCID Rekord.
Australien hat eine vorgelegt Gemeinsame Grundsatzerklärung Befürwortung der nationalen Einführung von ORCID, aus einer Partnerschaft zwischen der Australischer Nationaler Datendienst, Universitäten Australien, der Rat der australischen Universitätsbibliothekare und für Australasiatische Forschungsmanagementgesellschaft. Sowie das Erkennen des Wertes von ORCID In der Erklärung werden die Vorteile einer verbesserten globalen Sichtbarkeit für Forscher und ihre Forschung durch die Reduzierung von Bürokratie, die Verbesserung der Datenqualität und andere Effizienzsteigerungen genannt ORCID IDs. Dies baut auf einem auf Ankündigung von dem Australischer Forschungsrat und für Nationaler Rat für Gesundheit und Medizin Ermutigung von Forschern, sich für einen iD zu registrieren.
Jeder dieser nationalen Ansätze baut auf der Arbeit der gesamten Forschungsgemeinschaft auf. Es nutzt Infrastrukturkomponenten von CrossRef und DataCiteund nutzt die auf nationaler Ebene geleistete Arbeit, beispielsweise von der FCT in Portugal, Jisc und ARMA im Vereinigten Königreich und von der Sloanfinanziert Adoptions- und Integrationsprogramm in Nordamerika. In Italien besteht die Chance, die Integration mit nationalen Systemen zu verbessern ORCID iDs wird als entscheidender Fortschritt angesehen. Susanna Mornati, Leiter International Business Development bei CINECA, sagte: „CINECA implementiert ORCID IDs in unserem IRIS CRIS-Lösung, damit die vielen Universitäten, die IRIS nutzen, von den verbesserten Verbindungen und der Datenqualität profitieren können ORCID kann bringen. Es bedeutet auch, dass als ORCID Durch die Integration von iDs in die nationalen Systeme Italiens sind wir bereit, noch mehr Effizienz zu liefern.“
Diese Partner und Pioniere haben schlüssig gezeigt, dass die Implementierung eindeutiger Identifikatoren über mehrere Systeme hinweg viele Vorteile für alle mit sich bringt, die auf Forschungsinformationen angewiesen sind, und dass mit der Ausweitung der Implementierungen auch die Vorteile wachsen.