Anfang dieses Monats, unser ORCID Die Konsortialgemeinschaft aus 15 verschiedenen Ländern traf sich zu einem interessanten und produktiven anderthalbtägigen Treffen in München, das von der Ludwig-Maximilians-Universität ausgerichtet wurde. Die Sitzungen lieferten wertvolle Einblicke in die Erfolge und Herausforderungen der Konsortialführer und stärkten gleichzeitig das gemeinsame Ziel, offene Infrastrukturen voranzutreiben.
Lernen, Problemlösung und Strategie
Die Veranstaltung war für die 16 teilnehmenden Konsortien eine großartige Gelegenheit, ihre Erfolge und Erfahrungen zu teilen und einen intensiven Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Durch die gemeinsamen Herausforderungen und Erfolge entstand ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl.
Ein Schwerpunkt am ersten Tag war das Engagement der Gemeinschaft und die Frage, wie Konsortien wachsen können. Gemeinsam mit Vorstandsmitglied Clare Appavoo (CRKN) führten wir eine Diskussion über die Gewinnung neuer Mitglieder und die Steigerung der Akzeptanz. Der Tag wurde mit einer gemeinsamen Problemlösungsaktivität fortgesetzt, bei der die Teilnehmer Möglichkeiten erkundeten, Mitglieder effektiver zu unterstützen und gemeinsame Herausforderungen gemeinsam anzugehen.
Konsortien hatten auch die Möglichkeit, Beiträge zu leisten an ORCIDDie strategische Entwicklung des Plans für den nächsten Zyklus (2026–2029) wurde in einer dynamischen Sitzung besprochen, die zum Nachdenken und Diskutieren anregte. Am zweiten Tag gab es eine spezielle Sitzung, in der zwei Vorstandsmitglieder, Heath Marks (AAF) und César Rendón (Consortia), ihre Erfahrungen als Vorstandsmitglieder und ihre anfängliche Motivation für die Bewerbung für den Vorstand schilderten. Dies vermittelte den Teilnehmern ein besseres Verständnis von ORCIDDie umfassenderen Aktivitäten und die Unternehmensführung von .
Den Wert persönlicher Treffen hervorheben
Eine der Absichten dieser persönlichen Konsortialworkshops ist es, Verbindungen zu stärken und ein Gefühl von Gemeinschaft und Kameradschaft aufzubauen. Die Möglichkeit, Herausforderungen und Erfolge zu teilen, macht die Diskussionen tiefer und bedeutungsvoller. Problemlösungsaktivitäten förderten das Engagement der Gruppe, während Strategiegespräche den Konsortialführern einen Überblick über die ORCID Strategieentwicklungszyklus, der ihnen die Möglichkeit gibt, ihre Meinung einzubringen über ORCIDEntwicklungspfad und Position in entscheidenden Aspekten des Ökosystems der wissenschaftlichen Kommunikation, wie etwa dem Einfluss von KI-Technologien. Die Teilnehmer tauschten auch nützliche Ideen aus, wie etwa die Verbesserung von Newslettern, Mitglieder-Onboarding und Integrationsunterstützung, was zu klaren nächsten Handlungsschritten führte.
Wir freuen uns darauf, uns im September 2025 wieder persönlich zu treffen und danken dem Tertiary Education and Research Network of South Africa (TENET) für die Ausrichtung!
Diskussionen virtuell fortsetzen
Abgesehen von den persönlichen Treffen, Interessengruppe Konsortien (CIG) trifft sich vierteljährlich in zwei verschiedenen Sitzungen, um den unterschiedlichen Zeitzonen der Teilnehmer gerecht zu werden. Die CIG besteht aus bis zu zwei Vertretern der führenden Organisationen jedes Konsortiums, die Erfolge, gewonnene Erkenntnisse und die Bewältigung von Herausforderungen austauschen. Co-Vorsitzende aus unserer CIG-Community helfen dabei, sinnvolle Gespräche zu ermöglichen. Unsere nächsten virtuellen Treffen finden im April und Juni statt.
Wenn Ihre Organisation darüber nachdenkt, die Führung eines Konsortiums zu übernehmen, empfehlen wir Ihnen, mit ORCID für Konsortien: Rollen und Verantwortlichkeiten und sich mit uns in Verbindung setzen.
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Die persönliche ORCID Von Konsortien geleitete Workshops tragen dazu bei, Verbindungen zu stärken und ein Gemeinschaftsgefühl aufzubauen.





