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Das Obige war das Thema von Persistent Identifiers for Open Science in Japan (und im asiatisch-pazifischen Raum) [Englisch/Japanisch], die am 12. Dezember 2023 in Tokio zusammen mit der stattfand Internationales Symposium für Datenwissenschaft 2023 (DSWS-2023; mehr dazu siehe unten). Diese persönliche Veranstaltung brachte lokale, regionale und internationale Interessengruppen zusammen, um zu erfahren, was in Japan und APAC (und darüber hinaus) geschieht, um die Einführung von Persistent Identifier (PID) zu steigern und sich darüber zu vernetzen, wie die nationale und globale Forschungsinfrastruktur besser verbunden werden kann. Es wurde mitorganisiert von ORCID und DataCite zusammen mit ihren jeweiligen Konsortialführern in Japan, dem Akademischer Austausch für Informationsumgebung und -strategie (AXIES) und die Japan Link Center (JaLC; veranstaltet von der Japan Science and Technology Agency (JST)).
Die Veranstaltung wurde mit einer zweiteiligen Einführungssitzung eröffnet ORCID, DataCite, JaLC und AXIES. Es wurde Einblick in die Aktivitäten und Initiativen der Organisationen in der APAC-Region gegeben und erläutert, wie Forschungsinstitute in Japan mit ihnen zusammenarbeiten können ORCID und DataCite direkt oder über unsere nationalen Konsortialleiter. Wichtig ist, dass JaLC dies getan hat integriert mit ORCID und mit DataCite, um ihre Dienste miteinander zu verbinden. JaLC skizzierte auch das Forschungskarte System, das von der entwickelt wird Nationales Institut für Informatik Dabei wird versucht, Informationen über japanische Forscher (ihr Profil und ihre Leistungen) durch die Zuweisung von PIDs zu verknüpfen und Publikationsinformationen weiter mit den zu synchronisieren ORCID Registry.
Der Nachmittag war zwei von der Community geleiteten Sitzungen gewidmet. Das erste befasste sich mit PID-Initiativen in Japan und APAC, die Open-Science-Prinzipien unterstützen. Die Referenten hoben hervor, was erforderlich ist, damit Forschungsergebnisse FAIR und offen sind, und was in Japan erforderlich ist, damit dies geschieht. Die Sitzung begann mit einer szenischen Präsentation, in der die aktuelle PID-Landschaft in Japan beschrieben wurde. Die folgenden beiden Vorträge zeigten dann, wie die PID-Zuordnung zu physischen Forschungsergebnissen diese in Open Science in APAC steigert:Internationale generische Probennummern für Materialproben und Digital Object Identifiers (DOIs) für Forschungsinstrumente. Abschließend wurde ein Update zur Entwicklung des gegeben Persistenter RAiD-Identifikator für Forschungsprojekte von der australischen Research Data Commons.
Die zweite von der Community geleitete Sitzung begann mit einer Analyse durch die Japanisches Konsortium für Open-Access-Repositories zum aktuellen Stand der Veröffentlichung von Forschungsdaten in Japan. Anschließend wurden in der Sitzung drei reale Beispiele für PID-Implementierungen vorgestellt, die in indische, japanische und slowenische Forschungsinfrastrukturen eingebettet sind, und die praktischen Aspekte solcher Implementierungen untersucht: die Erfolge und die Herausforderungen.
Die Veranstaltung endete mit einer offenen Diskussion über die im Laufe des Tages aufgeworfenen Themen und mögliche nächste Schritte. Diese Diskussionen machten deutlich, dass eine koordinierte PID-Strategie in Japan und ein zentraler Knotenpunkt für die japanische Forschungsgemeinschaft der Gemeinschaft dabei zugute kommen werden, Forscher, Forschungsergebnisse und Organisationen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zu identifizieren und zu vernetzen. Auch ohne eine kohärente Top-Down-Richtlinie finden im gesamten APAC-Raum verschiedene PID-Initiativen und -Annahmen statt, sowohl in Form von Repositories auf individueller/institutioneller Ebene als auch auf landesweiten Plattformen, was das wachsende Interesse und Bewusstsein der Community zeigt. Obwohl die Entwicklung der Forschungskarte parallel zur Verwendung des japanischen Nationaltons erfolgt e-Rad-Forscher-ID Während die Regierung damit beginnt, sich mit einigen dieser Probleme zu befassen, müssen immer noch eine Reihe von Hürden überwunden werden, damit Forscher ihre Forschungsergebnisse problemlos offen teilen und verknüpfen und gleichzeitig eine angemessene Quellenangabe und Quellenangabe gewährleisten können.
Manchmal halten wir viele Dinge, die um uns herum als Forscher/Akademiker geschehen, für selbstverständlich. Ich habe mehr darüber erfahren ORCID, DataCite und andere Organisationen heute als ich mein ganzes Leben lang.
Feedback vom Veranstaltungsteilnehmer
Es bestand allgemein Einigkeit darüber, dass die nächsten Generationen von Forschern in Japan die treibende Kraft bei der Vermittlung der Werte von Open Science sein werden. Die Hauptschlussfolgerung der Teilnehmer war, dass ein Folgetreffen mit jungen japanischen Forschern erforderlich ist, um die Schwierigkeiten, mit denen sie bei der Navigation in den derzeit bestehenden fragmentierten Systemen konfrontiert sind, vollständig zu verstehen und herauszufinden, wie solche Systeme verbessert werden könnten, um die Interoperabilität zwischen lokalen/regionalen und lokalen/regionalen Systemen zu verbessern internationale Forschungsinfrastruktur.
Die Autoren möchten AXIES und JaLC dafür danken, dass sie dabei geholfen haben, Persistent Identifiers für Open Science in Japan (und im asiatisch-pazifischen Raum) zu ermöglichen, JST für die freundliche Bereitstellung eines Raums für die Veranstaltung und allen eingeladenen Rednern. Alle Präsentationen der Veranstaltung wurden in die Zenodo-Community von DataCite hochgeladen und können dort abgerufen werden Englisch or Japanisch Ereignisseite.
Internationales Symposium für Datenwissenschaft 2023
Die Bedeutung beider PIDs und der Konnektivität zwischen lokalen und globalen Forschungsinfrastrukturen wurde auch in der Sitzung „Open Science und die FAIR-Prinzipien: Warum, was und wie“ hervorgehoben, die von den Autoren gemeinsam mit japanischen Kollegen am 13. Dezember 2023 einberufen wurde 3 von DSWS-2023. Über 100 Menschen aus der ganzen Welt nahmen persönlich und virtuell an der Sitzung teil, um die folgenden sechs Vorträge zu hören, deren Schwerpunkt auf der Einführung von PID als Möglichkeit lag, die Wissenschaft offener und FAIRer zu machen, einschließlich spezifischer Initiativen von ORCID und DataCite.
- Ohne sich für PIDs zu engagieren, kann man die Wissenschaft nicht offenlegen - Estelle Cheng (ORCID) & Rorie Edmunds (DataCite)
- Open Science und FAIR-Prinzipien in Indonesien – Hermin Triasih et al. (Nationale Agentur für Forschung und Innovation)
- IRINS: Aufbau eines FAIR-Forschungsinformationssystems in Indien – Kannan Palavesam (Informations- und Bibliotheksnetzwerkzentrum)
- Eine erweiterte Identifikatorarchitektur zur Aktivierung des FAIR-Prinzips: Global Open Identifier – Jia Liu et al. (Informationszentrum für Computernetzwerke)
- Entwicklung der Open-Science-Politik in Japan: Bedeutung eines Zwischensektors, der zwischen Top-down und Bottom-up balanciert – Kazuhiro Hayashi (Nationales Institut für Wissenschafts- und Technologiepolitik)
- FAIR-Maßstab herstellen – Erik Schultes & Barbara Magagna (GO FAIR Foundation & Leiden Academic Center for Drug Research)
Anhand dieser Fallstudien erfuhren die Teilnehmer, auf unterschiedliche Weise, wie Länder und Gemeinschaften Open Science und die FAIR-Prinzipien unterstützen – vom Aufbau lokaler PID-Register, nationaler Forschungsinformationsmanagementsysteme und nationaler Datenrepositorys bis hin zur Entwicklung gemeinschaftsübergreifender Frameworks – wo PIDs eingesetzt werden für Menschen (z. B. ORCID iDs), Forschungsergebnisse (z. B. DOIs) und Forschungsorganisationen (z. B. ROR-IDs) sind wesentliche Bestandteile der zugrunde liegenden Forschungsinfrastruktur.
Die klare Botschaft der Sitzung war, dass die Verbindung von PIDs, die verschiedenen Forschungseinrichtungen zugeordnet sind, von entscheidender Bedeutung ist und die Wissenschaft sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene zu mehr FAIRness und Offenheit bewegt.
Oft sind national entwickelte Lösungen der Katalysator für eine solche offene und FAIRe Wissenschaft innerhalb der Länder. Es kann jedoch schwierig sein, diese Lösungen allein durch Basisbewegungen zu entwickeln, und die erfolgreichsten nationalen Ansätze sind in der Regel sowohl Top-Down- als auch Bottom-Up-Ansätze, wobei die nationale Wissenschafts- und Technologiepolitik dann die Konnektivität zu globalen Lösungen gewährleistet.